Von Ephesus fuhren wir nach Denizli, wo wir Hierapolis und die Kalkterassen anschauten. Hierapolis ist eine antike griechische Stadt bei Pamukkale. Der Ort war schon im Altertum berühmt für die warmen Quellen und die Kalkterassen. Wir campierten oberhalb dieser Sehenswürdigkeit, genossen ein Fussbad und die Aussicht.
Am nächsten Tag fuhren wir via Yesilova, Burdur nach Aglasun. Hier besuchten wir Sagalassos, eine antike Stadt. Weiter ging es via Akbelenli nach Egirdir. Diese Strecke ist landschaftlich super schön. Man muss einfach immer mit Gegenverkehr auf der eigenen Spur rechnen.
Da es viel Wind hatte, war es zu kalt zum Baden im See. Der Campingplatz war mehr ein Park, welche die Einheimischen zum grillen und Zeit verbringen nutzten. Daher waren wir auch die einzigen Übernachtungsgäste.
Von Egirdir fuhren wir nach Sarkikaraagac und nahmen eine Nebenstrasse dem Beysehir See entlang. Hier machten wir einen Abstecher zu den Kubat-Abad Sarayi Ruinen. Via Akseki und dem Meer entlang gelangten wir nach Alanya. Kurz vor Alanya wurden wir von einem Auto angehalten. Es stellte sich heraus, dass eine Frau unsere ZH Nummern gesehen hat und ihren Partner daher anwies uns anzuhalten. Diese Frau wohnt teils in der Schweiz, teils in der Türkei. Das witzige daran ist, das sie in der Schweiz nur 2 Dörfer weiter wohnt als ich aufgewachsen bin.
In Alanya angekommen, genossen wir das Touristenleben. Sandstrand, Sonne pur, gutes Essen und türkischer Charme. Da es uns so gut gefiel und alle so herzlich sind, blieben wir statt 2 Tage gleich 4 Tage 🙂
Unter „Route“ haben wir unsere GPS-Tracks eingefügt, damit ihr seht, wo wir bisher waren. Diese Karte wird laufend erweitert.
3 Kommentare
Barbara T
3. Juni 2016 um 19:07 (UTC 0) Link zu diesem Kommentar
Sehr nett eure laufende Berichterstattung
Darf ich als Daheimgebliebene den Input geben bitte mehr Fotos von den Reisenden und weniger von den Landschaften? Das Foto im Salzsee gefällt mir nämlich ganz gut, und dort vermisse ich auch einen „Like-Button“. 😉
Gruss vom heimischen Computer in der verregneten Schweiz,
Barbara
Sile
8. Juni 2016 um 15:32 (UTC 0) Link zu diesem Kommentar
Hoi Schwöschterli
Im neuen Eintrag, hats mehr Fotos von uns. Wir sind aber nicht die typischen „Selfie“-Macher, sondern interessieren uns mehr für die Landschaften und Kultur 😉
LG
Jolanda
10. Juni 2016 um 11:13 (UTC 0) Link zu diesem Kommentar
haha i muess do mou im Barbie rächt gä 😀