Jan 03

Phnom Penh (20.12-24.12)

Eine weitere abenteuerliche Fährfahrt brachte uns wieder an das Festland. Diesmal war die Fähre ein wenig grösser, so dass beide Motorräder auf einmal damit transportiert werden konnten. Weiter ging es dann Richtung Kambodscha! Es wird viel erzählt über diesen Grenzübergang, aber wie immer bei solchen Dingen, stellte es sich auch hier als halb so schlimm heraus. Beim Verlassen von Laos muss man 2$ zahlen für den Ausreisestempel. Ob das wirklich die offizielle Weisung ist? Ob das Geld wirklich in ein „Staatskässeli“ fliesst? Zweifel sind Angebracht! Diese führten bei einer Gruppe junger Backpacker zur Verweigerung des „Trinkgeldes“. Dies wiederum führte beim zuständigen Grenzer zur Verweigerung des Stempels. Eigentlich logisch. Die Sache mit der Länge der Hebel und so.. Später bei der kambodschanischen Grenze sind wir trotz Warnung beim Häuschen für den „Gesundheitscheck“ hängen geblieben. Der Check besteht aus dem Ausfüllen eines Formulars und der Abgabe eines 1$- Scheins. Bringt also ausser „Trinkgeld“ eigentlich nix. Irgendwie von der Naivität der Backpacker angesteckt, sagte ich das dem Grenzer, der uns dort hin geschickt hat. Dies, als wir bereits mit allen Formalitäten fertig waren und beim Vorbereiten zur Weiterfahrt. Der Grenzer fand das gar nicht lustig, wurde richtig wütend. Während dem ich meinen Helm anzog, begann er zu telefonieren. Silvia bekam bereits Panik. Schliesslich fuhren wir los und wurden an der letzten Schranke angehalten. Ich verfluchte innerlich meine grosse Klappe. Aber die Grenzer dort stellten nur ein paar Fragen und dann wurde die Schranke geöffnet! Kambodscha, wir kommen!

An diesem Tag fuhren wir noch bis nach Kratie. Wir wussten nicht so genau, was man dort tun kann, aber es schien eine sinnvolle Tagesetappe zu sein. Dort angekommen, fanden wir heraus, dass es viele Touristen gibt. Man kann mit einem gemieteten Velo dem Mekong entlang fahren und dann, ca. 16km von Kratie entfernt, ein Boot mit Skipper mieten und Flussdelfine gucken. Wir beschlossen einen Tag zu investieren und das zu tun. Allerdings: dort Delfine gucken ist etwas für Leute, die auch Zoos für eine gute Sache halten. Die armen Tiere werden regelrecht von den zahlreichen Booten gejagt! Scheinbar werden sie dort gefüttert, damit sie trotzdem in der Nähe bleiben.. Auf dem Rückweg von den Delfinen sind wir mit unseren klapprigen Drahteseln noch zu einem Tempel gefahren, der gleichzeitig ein Aussichtspunkt ist.

Am nächsten Tag wollten wir nach Phnom Penh. Um nicht ständig auf der langweiligen Hauptstrasse fahren zu müssen, haben wir zu Beginn und vor Phnom Penh „Abkürzungen“ dem Mekong entlang genommen. Vor allem die Strecke kurz vor Phnom Penh war wunderschön. Fast nur 2- und 3- Räder, Reisfelder, kleine Dörfer, riesige Kühe und viele Tempel. In Phnom Penh wurde der Verkehr chaotisch. Ein bisschen wie in Indien, ausser dass hier nicht gehupt wird. Blöd, denn wenn man es einmal kapiert hat, bringt das Hup- Konzept à la Indien ein wenig Ordnung in das Chaos und erhöht die Sicherheit! In Phnom Penh gingen wir das ehemalige S21 Straflager und die „Killing Fields“ besuchen, wodurch man einen Überblick in die grausame Geschichte des Landes unter der Roten Khmer bekommt. An Heiligabend machten wir noch ein wenig mehr Sightseeing in Phmon Penh und schauten uns am Abend eine (Touri) Show mit traditionellen Tänzen an.

Dez 31

Höhlen und Wasserfälle (14.12-19.12)

Von Vieng Thong gelangten wir nach Thalang. Hier wurde ein grosses Wasserkraftwerk „Nam Theun 2“ realisiert. Dazu mussten einige Dörfer umgesiedelt werden, da eine grosse Region überflutet wurde. Dadurch erhielt die dort ansässige Bevölkerung Strom, fliessend Wasser und anständige Häuser. Die Überflutung bewirkte, dass unzählige Bäume abstarben und so eine skurille, aber wunderschöne Landschaft entstand. In Thakek blieben wir 2 Nächte, da es in der Umgebung viele Höhlen gibt. Wir erkundeten von dort aus die Buddha Höhle und die Xieng Liap Höhle. Da wir im Hotel einen Schweizer kennenlernten, welcher eine laotische Lehrerin kennt, besuchten wir auf dem Weg zur Buddha Höhle eine Schule für die ländliche Bevölkerung. Es war eindrücklich den massiven Unterschied zu den Schweizer Schulen zu sehen. Bei der Xieng Liap Höhle trafen wir auf Pius und Adina, 2 Schweizer mit einem Toyota Hiace, welche wir schon bei der Ebene der Tonkrüge antrafen. Da der Eingang zur Höhle direkt neben einer Schule lag und gerade Mittagspause war, hatten wir unverhofft einen Guide, einen kleinen Jungen und 2 Mädchen, welcher uns durch die Höhle führte. Danach tauschten wir uns bei einem Mittagessen mit Pius und Adina, über unsere Reiseerlebnisse und weiteren Pläne aus. Sie bekamen das Permit für Thailand leider nicht, da ihr Gefährt als Wohnmobil gilt und müssen nun schauen, wie sie dann von Kambodscha nach Malaysia gelangen.

Von Thakek gelangten wir auf der Route 13 nach Pakse, wo wir Wat Phou besichtigten. Dies ist ein eindrücklicher, historischer Tempelkomplex im klassischen Khmer Architekturstil. Ursprünglich war Wat Phou ein hinduistischer Tempel, wurde aber später von den Laoten zu einem buddhistischen Tempel umfunktioniert.

Von Pakse aus reisten wir zum Bolaven Plateau, eine Hochebene, wo sehr viel Kaffee angebaut wird und es viele Wasserfälle gibt. Wir schauten uns die Wasserfälle Tad Champee, Tad Fane, Nam Tok Katamtok und Tad Lo an. In Tad Lo übernachteten wir direkt bei den Wasserfällen in der Travel Lodge. Eine teure Lodge, die völlig überbewertet ist (schlechter Service, kaum englisch sprechendes Personal und zur Belustigung der Touristen gibt es arme Elefanten, welche tagein tagaus das gleiche machen müssen).

Am Tag darauf fuhren wir zu den 4000 Inseln im Mekong und nahmen die Fähre zur Insel Don Det. Es brauchte je eine Fähre pro Motorrad, welche jeweils aus 2 Longtailboats und einer Plattform bestand. Auf einer steilen Rampe gings auf die Fähre und dann ca. 15min über das Wasser, zur Insel. Hier gibt es nur kleine Strassen und die meisten Touristen sind mit Velos unterwegs. Unsere Motorräder stellten sich als ziemlich Überdimensioniert heraus. Jedoch kamen direkt nach uns 2 Typen mit 2 Honda CRF auf der Insel an, so waren wir nicht die einzigen Exoten 😉 Hier verbrachten wir 3 Nächte, da wir mal ausspannen wollten, bevor wir die Grenze nach Kambodscha überqueren. Die Inseln Don Det und Don Khone sind mit einer alten Eisenbahn-Brücke verbunden (nun aber ohne Geleise), so konnten wir sie mit Thomas BMW befahren und die wenigen Sehenswürdigkeiten besichtigen. Wir sahen uns die Somphamit Li phi Wasserfälle, die Tad Khone Pa Soi Wasserfälle, den Wat Khone Nua Tempel, sowie eine alte Dampf-Eisenbahn an. Das wirklich lustige an dem Ganzen war das durchwursteln mit dem BMW auf den kleinen Wegen, welche durch die Dörfer und über Reisfelder führten. Ich als Sozia hatte auf jeden Fall Spass, Thomas musste sich konzentrieren 🙂

 

Dez 26

Laos – Uns gefällt es hier sehr! (7.12-12.12)

Wieder zurück in Vientiane holten wir unser Thailand Visum ab. Als nächstes, galt es eine neue Vorschrift bezüglich des Permits (für das Fahren unserer Motorräder), der Thailänder zu erfüllen. Da unser internationaler Führerschein nicht anerkannt wird, da er auf der Konvention 1968 und nicht 1949 beruht, müssten wir unseren Schweizer Führerschein auf Englisch übersetzten und bei der Schweizer Botschaft beglaubigen lassen. Mit diesem Dokument müssen wir dann in Thailand zu einem DLT (Department of Land Transportation) und einen temporären thailändischen Führerschein erstellen lassen. Per Zufall fanden wir tatsächlich ein Übersetzungsbüro, welches die Übersetzung mit dem benötigten Stempel innerhalb von einem halben Tag machen konnte. Da es in Laos aber keine Schweizer Botschaft, sondern nur ein Konsulat gab, gingen wir dort vorbei. Nach einigem hin und her, entschied der Konsular, er könne ja trotzdem einen offiziellen Schweizer Stempel auf unsere Übersetzungen hauen, und wir können probieren, ob das auch so in Ordnung ist. Gesagt getan. Die Dokumente haben wir eingereicht und es scheint, als ob das tatsächlich akzeptiert wurde, so dass wir dann das Permit bekommen.

Nach dem Organisatorischen gönnten wir uns, in einem kleinen italienischen Lokal, wieder einmal feine Pizzen aus einem Steinofen und schlenderten über den Nachtmarkt.

Am nächsten Tag fuhren wir nordwärts nach Vang Vieng. Die Backpackerstadt schlechthin. Umgeben von Bergen und Regenwald ist es der Treffpunkt der Partyszene. Beliebt ist vor allem das „Tubing“. Auf einem aufgeblasenem Traktorschlauch lässt man sich von einer Bar zur anderen treiben. Nach einigen tödlichen Unfällen, wurden viele der Bars am Nam Song aber geschlossen.

Wir machten zuerst einen Ausflug zur blauen Lagune, nahmen ein Bad in dem wirklich sehr blauen Wasser (mit x anderen Touristen!) und besichtigten die Tham Phoukam Cave mit einem goldenen Buddha darin. Auf dem Rückweg zu unserem Bungalow erklommen wir den Aussichtspunkt Pha Ngeun, wo man eine Wahnsinns Aussicht in die Berge und auf die unzähligen Reisfelder hat. Wiederum auf dem Rückweg entschieden wir uns spontan das bekannte Tubing doch noch mitzumachen. Innerhalb von 5 min parkierten wir das Motorrad, zogen unsere Badesachen an und los gings mit dem Auto und den Trakorschläuchen zum Fluss. Wir hatten also keine Ahnung was uns wirklich erwartete. Am Fluss angekommen gings ins Wasser. Gefühlte 5 min im Wasser, kam schon die erste Bar in Sicht und man hangelte sich an einem Seil aus dem Wasser. Los gings mit dem Alkohol. Wir hatten eine witzige Truppe bestehend aus 2 Indern auf Honeymoon, 2 Australiern einer Italienerin und Deutsche. Nach den ersten alkoholischen Getränken gings wieder ab auf den Fluss. Nach 1.5h kamen wir an die Ausstiegsbar, wo es eine warme Dusche und nochmals etwas zu trinken gab. Man muss sich vorstellen, in der Blütezeit des Tubings muss das Ufer voll gewesen sein von solchen Bars und man kann sich gut vorstellen, dass einige so betrunken gewesen sind, dass sie sich nicht mehr auf ihren Traktorschläuchen halten konnten. Spass gemacht hat die Abgespeckte Version trotzdem 🙂

Nach 2 Tagen in Vang Vieng fuhren wir nach Phonsavan. Die Strecke auf der Route 7 ist genial. Der Norden von Laos hat viele grün überwachsene Berge, welche irgendwie mysthisch anmuten und die Strasse schlängelt sich da durch. Die erste Nacht in den Bergen war überraschend kalt. Wir deckten uns mit extra Decken zu, da es keine Heizung im Hotel gab. Am Morgen besuchten wir die „Ebenen der Tonkrüge site 1-3“. Dies sind hunderte von steinernen Krüge. Für welchen Zweck sie wirklich dienten ist nach wie vor nicht klar. Da in den 60er und 70er Jahren dieses Gebiet massiv von den Amerikanern zerbombt wurde, sieht man an vielen Orten Bombenkrater und es ist auch nur ein Bruchteil der Tonkrüge zugänglich, da immer noch scharfe Bomben herumliegen.

Auf einer holprigen Strecke fuhren wir zu Ban Napia, dem „War Spoon Village“. Hier werden Überreste von Bomben geschmolzen und zu Löffel, Flaschenöffner etc. verarbeitet. Wir beobachteten den Herstellungsprozess. Dabei fiel uns aber auf, dass wohl getrickst wird. Es sah ganz danach aus, als ob einfach eine LKW-Aluplanke anstatt ein Leitwerk von einer Bombe geschmolzen wird. Aber was solls, es verirrt sich ja kaum jemand in dieses Dorf und so haben die Bewohner einen kleinen Zustupf wenn sie die Sachen verkaufen können. Das Dorf war an sich schon einen Besuch wert. Hier leben sie in teils zerfallenden Holzhütten und man sieht noch etwas vom urtümlichen Laos, wo die Leute noch keine allzu schicken Häuser haben.

Auf dem Rückweg von unserem Ausflug sahen wir auf einem Sportfeld viele junge Mädchen in kurzen Röcken, geschminkt und meist in Highheels. Da wir gwundrig waren, fragten wir nach was denn gefeiert wird (uns waren schon seit ein paar Tagen solche gekleidete junge Frauen aufgefallen). Anscheinend ist das ein Ritual der H’mong bei welchen die Mädchen in heiratsfähigem Alter ein Ballspiel mit potenziellen Ehemännern machen. Thomas wurde aufgefordert auch mitzumachen. Wenn man den Ball nicht fängt, hätte man eigentlich ein Lied singen müssen, Thomas wurde aber davon verschont 😉

Eigentlich hatten wir vor eine Tour durch den Norden von Laos (Route 1C & 13 nach Luang Prabang und auf der 7 zurück nach Phonsavan) zu machen. Aus Zeitgründen liessen wir das aber aus und fuhren stattdessen wieder in den wärmeren Süden. In Muang Khoun schauten wir uns die Stupa That Foun und die Tempelanlage Wat Phia Wat an. In Vieng Thong übernachteten wir. Hier ist zwar nix los, aber wir genossen die kurvige Strecke dahin und laotisches Essen in einem typischen Strassenlokal.

 

Dez 22

Erste Eindrücke von Laos (3.12-6.12)

In Vientiane beantragten wir unser Thailand Visum für unsere Einreise im Januar. Da am 2. Dezember Laotischer Nationalfeiertag und am 5. Dezember der Geburtstag des verstorbenen Königs Buhmibol ist, müssen wir bis am 6. Dezember warten, bis wir das Visa bekommen. Dafür ist es kostenlos!

Wir entschieden uns daher die Wartezeit mit dem Erkunden der Umgebung zu verbringen. Wir fuhren dem Mekong entlang bis Xanakham und am nächsten Tag nordwärts bis Phonebang. Diese Strecke war abenteuerlich. Es galt div. Flussdurchfahrten und km-lange Dreckstrassen zu meistern. Dafür wurden wir belohnt mit einer wunderschönen Landschaft und einen Einblick in das urtümliche Laos, wo noch ärmere Leute in Holzhütten hausen. Wir sahen viele Reisfelder, wo die Leute mit den typischen, grossen Strohüte ihre Arbeit verrichteten. Kurz vor Vang Vieng übernachteten wir. Einen Tag später fuhren wir bloss einige Kilometer ans Nam Ngum Reservoir zum Green View Resort. Dieses Resort ist wirklich ein Traum! Bungalows direkt am See, Sicht auf viele kleinen Inseln, einen Pool zum entspannen und Kajaks zum rumpaddeln. Thomas gefiel vorallem die Monkey Island, zu der man mit dem Kajak paddeln und Affen beobachten konnte 😉

 

 

Dez 22

Schöne Festtage!

Dez 20

Wieder unterwegs (25.11-2.12)

2 Tage vor meiner Ankunft in Bangkok konnte Thomas mein Motorrad aus dem Zoll auslösen. Daher hatte ich noch ein bisschen Schonfrist, bis es hiess, das erste Mal XT zu fahren. Da leider einige Gegenstände nicht mitgeschickt wurden oder teils irgendwie in Kirgisistan / Tajikistan verschwanden, machten wir zuerst einen Tuk-Tuk Ausflug nach Chinatown. Dort bekam ich neue Motorradhandschuhe, Ersatzlampen für meinen Frontscheinwerfer und die Blinker, Kettenspray etc. Ich konnte beinahe alles besorgen.

Am nächsten Tag erkundeten wir Bangkok und sahen uns div. Sehenswürdigkeiten an. Durch den Tod des Königs, waren viele schwarz gekleidete Leute unterwegs, welche um ihn trauern. Es gab daher gratis Essen und Trinken um den Grand Palace herum, wo der König aufgebahrt ist um die Wartezeit zu überbrücken.

Am Abend nutzten wir das Schiff um den Chao Praya Fluss zu befahren und genossen einen schönen Sonnenuntergang.

Nachdem unser Gepäck und die Motorräder wieder startklar waren, fuhren wir Nordwärts nach Ayutthaya. Sich im wusligen, Linksverkehr zurecht zufinden gelang mir erstaunlicherweise ohne Mühe. Einzig die Autobahnen, in und um Bangkok, waren für Motorräder gesperrt und so mussten wir auf den Hauptstrassen mit vielen Ein- & Ausfahrten fahren, was einiges an Aufmerksamkeit verlangte. In Ayutthaya wechselten wir das Fortbewegungsmittel – Motorrad zu Fahrrad. Hier gibt es viele Ruinen die zum UNESCO Welterbe gehören, da dies die Hauptstadt des siamesischen Königreichs Ayutthaya war.

Am Morgen machten wir uns auf nach Khon Kaen, wo Thomas den wohl kleinsten Pool der Welt fand 😉 Wir wählten bewusst kleine Tagesettappen, da ich noch nicht wusste, wie sich Motorradfahren, mit meinem Arm verträgt. Glücklicherweise scheint alles gut bis jetzt 🙂 Bei Nong Khai verliessen wir Thailand via Friendship Bridge und reisten in Laos ein. Der Grenzübertritt verlief ohne spezieller Vorkommnisse (ok, Thomas feilschte mit einem thailändischen Zöllner, da sein Temporärer Import 2 Tage abgelaufen war ;)). Beim Laotischen Grenzübertritt wurden wir von einem Schalter zum anderen gewiesen, wo wir das Visa on Arrival, die Importdokumente und die Versicherung für unsere Motorräder bekamen. In Vientiane, Laos blieben wir ein paar Tage.

 

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